Samstag, 22. April 2017

Aller Anfang ist schwer ...

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Interview mit dem WDR
Man, man, man ... irgendwie bin ich vom WDR beinahe vergessen worden. Erst durch den Hinweis unseres Kreissprechers meldete sich der WDR dann bei mir. Dann ging es aber alles Hopplahop! Ich hatte nur einen Tag dazwischen, für eine riesige Liste an Fragen eine passende Antwort zu finden. Liveaufnahme, ungeschnitten, keine Wiederholung. Man kommt an, wird in einen Raum geführt. Ein Stuhl, Lampen, die Kamera, Aufnahmeleitung, Assistent und Journalist. Man wird kurz in das richtige Licht gesetzt. Es wurde mir alles in kurzen, knappen aber verständlichen Worten erklärt. Eine Stoppuhr, auf die ich während der Beantwortung der Fragen jedoch keinen Blick warf. Nervosität baut sich auf. Das Team will einfach nur abdrehen und zur vorgerückten Nachmittagsstunde Feierabend machen. Die größte Schwierigkeit? Die gnadenlose Zeitvorgabe von grade einmal vier Minuten. Habe ich alle Fragen beantworten können? Nein, natürlich nicht. So, wie wahrscheinlich die meisten Kandidaten. Aber darum geht es nicht. Ich hoffe nur, den Inhalt rüber zu bringen.
Im Nachhinein finde ich mich selber ziemlich aufgezogen. Mein aller erstes Interview halt und ich bin froh, es hinter mich gebracht zu haben. Aller Anfang ist schwer, ich weiß nun wie schwer ...



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